Landesjugendjazzorchester Hamburg live im Nordkolleg

Abschlusskonzert der Frühjahrs-Arbeitsphase des Landesjugendjazzorchester Hamburg

Für die Frühjahrsarbeitsphase ist das Landesjugendjazzorchester Hamburg (LJJO HH) im Nordkolleg zu Gast und wird zum Abschluss auch Jazzfans von den schleswig-holsteinischen Landesnachbarn in die Swing-Ära zurückversetzen.

Zum Abschluss der Proben präsentiert das Spitzenensemble und Aushängeschild der Jazznachwuchsarbeit in Hamburg stilprägende Klassiker sowie moderne Bearbeitungen von Steve Gray, Arif Mardin oder Sammy Nestico. Unter der Leitung von Jörn Marcussen-Wulff (u.a. Komponist der Titelmusik von »Der Tatortreiniger«) erweckt das LJJO HH die Musik der beiden Urväter der Bigbandmusik, Duke Ellington und Count Basie, zu neuem Leben. 

Das Landesjugendjazzorchester Hamburg ist eines der führenden Landesjugendjazzorchester in Deutschland und feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen. 

 
Landesjugendjazzorchester Hamburg: Grandfather’s Spirit - die Musik von Duke Ellington, Count Basie & beyond
Samstag, 18. März um 18 Uhr
im Pavillon des Nordkolleg Rendsburg

Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Platzkarten können unter info@ljjo-hamburg.de reserviert werden.

Nächster Termin:

Montag, den 20. März um 19 Uhr
in der JazzHall Hamburg (HfMT), Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg 

Eintritt: 20€ | 10€ ermäßigt
Karten für das Konzert sind online oder telefonisch unter 040/413 223 0 erhältlich. 

Die im Sommer 2021 frisch eröffnete JazzHall gilt als neues Juwel unter den Top-Adressen der Hamburger Jazzszene und bietet den idealen Rahmen für diesen außergewöhnlichen Abend. Die Besucher erwartet ein mitreißendes Konzert und die Chance, die Jazzstars von Morgen zu erleben. 

Unter der künstlerischen Leitung von Hendrika Entzian und Jörn Marcussen-Wulff werden talentierte und ambitionierte Jazznachwuchstalente der Hansestadt bis 25 Jahre durch die Aktivitäten des LJJO HH gefördert. Der Landesmusikrat Hamburg ist Träger des Landesjugendjazzorchester Hamburg, das von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg gefördert wird.